Magazinbeiträge ab 2004

Das Vermächtnis der Evolution: Abends ein wenig knabbern – und die Chips-Packung oder die Pralinenschachtel leert sich wie von selbst. Woher kommt nur der Heißhunger? Für die Urmenschen war er überlebenswichtig. Quarks & C, Kampf gegen Kilos, 3’01, 13.01.2004, WDR Fernsehen.

Adiponektin: Diabetes nimmt zu. Das Leiden kostet die Krankenkassen bereits jetzt 6 % ihres gesamten Budgets, denn in Deutschland leidet heute jeder Zehnte an Diabetes. Besonders oft sind Übergewichtige betroffen. Ist das Hormon Adiponektin der Schlüssel zur Lösung des Problems? Quarks & C, Kampf gegen Kilos, 2’08, 13.01.2004, WDR Fernsehen.

Schulprojekt Schizophrenie: Es ist die psychische Erkrankung, die am meisten Angst macht. Und "so einer" soll zu ihnen kommen. Die Bottroper Schüler haben zwar keine eigenen Erfahrungen, aber doch ganz bestimmte Vorstellungen. Nano, 4’14, 18.03.2004, 3-sat.

Kamera als Therapeut: Imrich Toths Leben veränderte sich radikal, als er an Schizophrenie erkrankte. Seine Situation in der geschlossenen Psychiatrie schien aussichtslos, bis er die Arbeit mit der Kamera entdeckte. Nano, 6’02, 18.03.2004, 3-sat.

Das Venus-Transit-Schulprojekt von Quarks & Co: Die Bestimmung des Abstands zur Sonne - das war damals für die besten Astronomen ein unglaublich schwieriges Vorhaben. Heute wagen sich Schulklassen aus aller Welt an das Vorhaben. Quarks & Co, Unbekannte Venus, 4’03, 8.6.2004, WDR Fernsehen.

Gibt es Leben auf der Venus? Es wären extreme Bedingungen in der Gluthitze und den Schwefelwolken. Quarks & Co, Unbekannte Venus, 3’45, 8.6.2004, WDR Fernsehen.

CERN - das Mekka der Teilchenphysiker: Hier soll es sein, wo sie der Frage aller Fragen nachgehen: was die Welt im Innersten zusammenhält. Was Teilchenphysiker eigentlich machen? Schwer zu erklären: Sie wollen den Grundbausteinen auf die Schliche kommen – also dem, woraus alle Dinge bestehen. Q21 – Wissen für morgen, 8’31, 19.10.2004, WDR Fernsehen.

Der Müllsheriff: Er arbeitet mit einem Detektor, der Alarm schlägt, wenn etwas Falsches in der Tonne ist. Quarks & Co, Mülltonne Erde, 3’01, 9.11.2004, WDR Fernsehen.

Der Giftsee: Zwei Millionen Kubikmeter bestialisch stinkender Phenolverbindungen aus der Braunkohleindustrie. Eine Gefahr nicht nur für Tiere und Pflanzen, sondern auch für das Grundwasser. Zu DDR-Zeiten durften die Anwohner über so etwas nicht sprechen. Und auch nach der Wende traute sich niemand an den unberechenbaren Schadstoffcocktail. Reinigungsverfahren waren für so etwas unbekannt. Quarks & Co, Mülltonne Erde, 3’50, 9.11.2004, WDR Fernsehen.

Wie sicher ist unser Stromnetz? A - Quarks & Co, Unter Strom, 4’33, 31.05.2005, WDR Fernsehen.

Der Weg des Stroms: Vom Höchstspannungsnetz in die Steckdose. Quarks & Co, Unter Strom, 1’33, 31.05.2005, WDR Fernsehen.

Das virtuelle Kraftwerk: Alarm in der Leitwarte der Großenergie-AG. Bilanz stimmt wird mehr Strom geplant Quarks & Co, Unter Strom, 4’33, 31.05.2005, WDR Fernsehen.

Wieder gehen lernen:. der sehnlichste Wunsch einer Schlaganfallpatientin. Eine neuartige Maschine hilft ihr dabei. Q21 – Wissen für morgen, 4’03, 07.06.2005, WDR Fernsehen.

Care-o-bot: Ein Kellner und Haushaltsgehilfe aufopferungsvoll und selbstlos. Q21 – Wissen für morgen, 4’05, 07.06.2005, WDR Fernsehen.

Hochwasser im Pott: Es ist verborgen, das schwarze Gold, mit dem die Deutsche Steinkohle AG ihr Geld verdient. Am Niederrhein liegt die Kohleschicht 800 Meter unter der Erde. Und trotzdem hat der Abbau Folgen. Q21 – Wissen für morgen, 4’38, 13.9.2005, WDR Fernsehen.

Erde ohne Mond. Es sind die einfachen Fragen, mit denen sie ihn ins Schwitzen bringt…"Papa, wie wäre es eigentlich, wenn der Mond weg wäre?" Quarks & Co, Schwerkraft – oder warum fällt der Stein? 3’11, 6.12.2005, WDR Fernsehen.

Der Sarkophag – ein Menschenleben reicht nicht aus, um den Reaktor endgültig zu besiegen, W wie Wissen, 5’04, 02.04.2006, ARD

Reportage: Ein weißrussisches Dorf – 20 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl, W wie Wissen, 5’01, 02.04.2006, ARD

Der Liquidator: „Als wir am vierten Block vorbei gefahren sind, ist mir das ganze Ausmaß erst bewusst geworden. Das war ernst. Kein einfacher Unfall, sondern eine Katastrophe.“ Quarks & Co, 20 Jahre Tschernobyl, 3’55, 11.4.2006, WDR Fernsehen.

Die Geisterstadt - der Untergang von Pripjat: Es ist eine besondere Reise. Inzwischen sind 20 Jahre vergangen. Jielena besucht ihre alte Heimat. Quarks & Co, 20 Jahre Tschernobyl, 3’57, 11.4.2006, WDR Fernsehen.

Der Weg in den Sarkophag – Reportage: Einfahrt in die 30 km Sperrzone rund um das Atomkraftwerk von Tschernobyl. Nach unzähligen Telefonaten und Faxen erteilte man uns eine Sondergenehmigung. Quarks & Co, 20 Jahre Tschernobyl, 6’32, 11.4.2006, WDR Fernsehen.

Die Strahlenökologin – Strahlenmessung von Lebensmitteln und Menschen, Alltag in vielen weißrussischen Dörfern. Quarks & Co, 20 Jahre Tschernobyl, 4’22, 11.4.2006, WDR Fernsehen.

Arbeiten in der Todeszone – die Liquidatoren von Tschernobyl. Vor 20 Jahren lebte Georgij Reichman mit seiner Familie hier in Pripjat, in Fußnähe zum Reaktor von Tschernobyl. Am Tag des 26. Aprils 1986 hörte er auf der Straße, dass es eine Störung gegeben habe. Er ahnte aber noch nicht, was tatsächlich passiert war. 14’40, 26.04.2006, ZDF-Dokukanal